AuftraggeberIn: UNICEF
Bildnachweis: UNICEF
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Ein Handbuch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Durch das Haus hindurch – hinaus in den Garten.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.