AuftraggeberIn: Gewona Nord-West, zimmerfrei
ArchitektIn: ATELIER NU
Bildnachweis: ATELIER NU, BÖE studio
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Allee aus?
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Ein Handbuch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Hinter der städtischen Zeile befindet sich der Garten-Hof zum Erkunden.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Ein zentraler Stadtbaustein als Auftakt zur Zentrumsentwicklung.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.