1. Preis
AuftraggeberIn: Gemeinde Würenlingen
ArchitektIn: Wallimann Reichen Architekten, Malte Kloes Architekten
Bildnachweis: Johannes Heine
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Allee aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Hinter der städtischen Zeile befindet sich der Garten-Hof zum Erkunden.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Durch das Haus hindurch – hinaus in den Garten.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.