AuftraggeberIn: F. Aeschbach AG
ArchitektIn: Züst Gübeli Gambetti Architektur Städtebau
Bildnachweis: Bildarchiv ETH, BÖE studio
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
DDC Design-Wettbewerb, diskursiv, partizipativ, demokratisch.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
Städtische Kommunikation verbessern und die Zusammenarbeit fördern.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Allee aus?
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Ein Handbuch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.