1. Preis
AuftraggeberIn: Projektkontor AG
ArchitektIn: Fischer Architekten, Atelier Marco Duarte Architekten
Bildnachweis: Fischer Architekten, Atelier Marco Duarte Architekten
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Ein Handbuch.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Hinter der städtischen Zeile befindet sich der Garten-Hof zum Erkunden.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Ein zentraler Stadtbaustein als Auftakt zur Zentrumsentwicklung.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Durch das Haus hindurch – hinaus in den Garten.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.