AuftraggeberIn: Hochbauamt Kanton Zürich
ArchitektIn: PENZISBETTINI Architekten
Bildnachweis: BÖE studio, PENZISBETTINI Architekten
Aus dem ehemaligen Autobahnzubringer soll ein 800 Meter langer grüner Hain werden.
Naturräume und Siedlungsräume in Verbindung bringen.
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Identitäten wahren und stärken, Quartiere verdichten.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Baumreihe aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.