AuftraggeberIn: SIG Gemeinnützige Stiftung
ArchitektIn: Dost Architekten, EM2N, Joos Mathys
Bildnachweis: BÖE studio, ETH Bildarchiv
Aus dem ehemaligen Autobahnzubringer soll ein 800 Meter langer grüner Hain werden.
Spaziergänge, Kontemplation, Abenteuer & Geheimnisse.
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Identitäten wahren und stärken, Quartiere verdichten.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
Da mümmo fiire.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Baumreihe aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
Leichtigkeit, Flexibilität, Anpassung. Von der Architektur in den digitalen Raum.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.