AuftraggeberIn: Bonlieu Scène nationale
Kooperation: Barbara Marie Hofmann
Bildnachweis: Sandra Creutzberg, Alexander Hette, Thomas Boyer
Aus dem ehemaligen Autobahnzubringer soll ein 800 Meter langer grüner Hain werden.
Spaziergänge, Kontemplation, Abenteuer & Geheimnisse.
Naturräume und Siedlungsräume in Verbindung bringen.
Digitale Begegnung schaffen.
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Identitäten wahren und stärken, Quartiere verdichten.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
Da mümmo fiire.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Baumreihe aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Ein Handbuch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.