AuftraggeberIn: Association Jardin Urbain
Kooperation: DOSCRE Architekten, Barbara Marie Hofmann
Bildnachweis: Philip Heckhausen
Aus dem ehemaligen Autobahnzubringer soll ein 800 Meter langer grüner Hain werden.
Spaziergänge, Kontemplation, Abenteuer & Geheimnisse.
Naturräume und Siedlungsräume in Verbindung bringen.
Digitale Begegnung schaffen.
DDC Design-Wettbewerb, diskursiv, partizipativ, demokratisch.
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Identitäten wahren und stärken, Quartiere verdichten.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Städtische Kommunikation verbessern und die Zusammenarbeit fördern.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Baumreihe aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
writing poems & collecting stones
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Ein Handbuch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Durch das Haus hindurch – hinaus in den Garten.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.