AuftraggeberIn: F. Aeschbach AG
ArchitektIn: Züst Gübeli Gambetti Architektur Städtebau
Bildnachweis: Bildarchiv ETH, BÖE studio
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
Ein Handbuch.
Ein einladender Siedlungsbaustein mit wohnlicher Atmosphäre.
Eine neue Bebauung mit Beibehalt der Körnung, Bezug zum Ort und zur Gartenstadt-Idee
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Naturnahes Wohnen auf dem Lande.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Vorgefundene Identitäten in gebauten Raum und Freiraum überführen.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.